Vom Porsche zum i3 #8 – aus dem e-tron wird ein i3

Der Audi e-tron war als nun bestellt und wegen Corona standen bei Audi die Bänder still. Wir hatten das Auto im Januar bestellt und bis Mitte April nichts mehr gehört – weder vom Händler noch vom Hersteller. Gerüchte sagten, dass die Liefertermine für den e-tron Sportback sich weit nach hinten ziehen werden. Zudem hat ein Freund von uns – Ingenieur bei Audi – die Info bezüglich 22 kW-Ladung aktualisiert: Vor Ende 2021 wird das nichts werden.

Da riss uns der Geduldsfaden – wir kündigten den Vertrag. Es war April 2020. Wir brauchten eine Alternative und zwar schnell.

Anlässlich einer kleinen Radtour in der Gegend haben wir einen gebrauchten BMW i3 beim Händler gesehen. Der hatte nur 8700 km auf dem Tacho und sah aus wie neu und günstig war er obendrein. Warum also nicht?

Gesagt getan – wir holten uns das Fahrzeug und wollten E-Mobilität damit mal ausprobieren. Und was soll ich sagen – wir waren ab der ersten Minute begeistert. Wer noch nie ein E-Auto gefahren ist, der sollte das mal probieren:

  • fantastischer Abzug mit 170 PS und einem maximalen Drehmoment von 250 Nm
  • Leichtgewicht mit nur 1345 kg
  • Verbrauch ca. 15-16 kWh je 100km
  • unfassbar viel Platz im Innenraum
  • 11 kW AC- und 50 KW DC-Laden
  • UND: es ist unglaublich leise im Fahrzeug – kein Motorengeräusch!

Bereits die ersten km haben uns total überrascht. Das Fahrzeug ist einfach nur SPITZE.

Da der „Gebrauchte“ nicht in allen Belangen unseren Wünschen entsprach und als „Notnagel“ angeschafft wurde, haben wir wenig später den i3 neu bestellt – mit allem Drum und Dran.

Und im November 2020 war es dann soweit – wir holten unseren nagelneuen i3 in München ab.

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Förderung für E-Autos

Ja – wo gibt es denn so etwas? Der Staat verschenkt bis zu 9000 Euro beim Kauf eines E-Autos. Und diese Förderung haben wir für unseren BMW i3 ebenfalls erhalten. Die Förderung wurde im November 2020 beantragt und im Januar 2021 war das Geld auf dem Konto.

Und damit nicht genug: Seit Dezember 2020 bekommt man zudem einen Zuschuss von 900 Euro für die eigene 11 kW-Wallbox.

Ach ja: Steuern müssen wir erstmal auch nicht bezahlen.

Für kluge Rechner ist das E-Auto also aktuell unübertroffen attraktiv!

E-Auto-Fahren ist purer Luxus und derzeit gnadenlos günstig.

Auf der Seite vom ADAC bekommt man einen sehr guten Überblick, welche Vorteile man als E-Auto-Besitzer derzeit hat. (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/foerderung-elektroautos/).

BMW i3 -> Luxus pur #4 – Laden über AC und DC

Was an unserem i3 so richtig Spass macht, ist das Laden. Denn aufgrund der Batterie mit ca. 37 kWh Kapazität geht das Laden superflott.

Besonders schnell natürlich über DC! Der i3 kann mit 50 kW geladen werden. Sollte die Kapazität auf 10% sein, dann ist man in ca. 30 Minuten auf 80% und dann kann es weiter gehen.

Übrigens: Bei den E-Autos geht es neben den Anschlüssen – AC- bzw. DC-Laden – auch immer um die sogenannte Ladekurve. Also dann wenn mit DC geladen wird, ist die Frage, wie lange hält das Auto welche Ladegeschwindigkeit aus.

Unser i3 kann im DC mit 50 kW beladen werden und diese Ladeleistung schafft er bis ca. 90%. Dann erst wird es deutlich langsamer. Bei vielen anderen Fahrzeugen läuft das bei weitem nicht so gut. So kann beispielsweise der VW ID.3 im DC-Bereich mit 100 kW laden. Aber das schafft er nur für kurze Zeit.

(Grafik von der Webseite: https://www.gofast.swiss/news/vw-id3-ladetest)

Ab etwa 30% geht die Ladekurve nach unten und durchschlägt bei ca. 50-60% die 60kW-Ladeleistung. Damit ist der ID.3 vom Laden her nicht wirklich schneller als der i3 von BMW.

Beim AC-Laden sind sich nahezu alle E-Autos einig und laden mit 11 kW. Im Falle des BMW i3 ist das Fahrzeug also in ca. 3-4 h komplett voll. Und wer eine normale Steckdose nutzt und damit 3kW Ladeleistung zieht, der ist dann über Nacht in maximal 12 h wieder voll.

Wir laden hier in der Gegend häufig bei LEW-Tankstellen. Dort wird eine Flat angeboten – ca. 25 Euro pro Monat für AC-Laden bis 22 kW. Günstiger gehts kaum. Bei der Menge, die wir laden, kommen wir so auf einen kWh-Preis von ca. 10-15 Cent.

Und ein gutes Gefühl bekommt man zudem nach Abschluss des Ladevorganges:

Sprit ist zu günstig, Strom fürs E-Auto zu teuer

Während ich diesen Text schreibe, kostet ein Liter Diesel ca. 1,30 Euro und ein Liter Super etwa 1,40 Euro. Wenn Sie einen Verbrenner fahren, behaupten Sie sicher, das sei ja teuer genug.

ABER: Wenn wir das mit elektrischer Energie – also mit Strom – vergleichen, der für den Antrieb eines E-Autos notwendig ist, dann ist Sprit relativ gesehen sehr günstig.

Wie meine ich das? Nun – in einen Verbrenner tanken wir Energie in Form von Treibstoff. Dabei hat 1 Liter davon ca. einen Energieinhalt von 9kWh. Das E-Auto tankt „sozusagen direkt kWh“ und zahlt dafür etwa 30-35 Cent je kWh aus der Steckdose.

FahrzeugartVerbrauch je 100kmKosten
Verbrenner8 Liter10,80 Euro
E-Auto20 kWh6,50 Euro

Soweit so gut. Das E-Auto kostet schon mal weniger als der Verbrenner. Aber energetisch gesehen ist die Bilanz noch viel schlechter:

FahrzeugartEnergie je 100 kmKostenPreis je kWh
Verbrenner72 kWh10,80 Euro0,15 Euro
E-Auto20 kWh6,50 Euro0,325 Euro

Sie sehen, ich habe stets mit mittleren Werten kalkuliert. Der Spritpreis ist deutlich günstiger als der Strompreis!! Wenn wir eine Evolution im Bereich der Mobilität schaffen wollen, dann sollte das unbedingt angeglichen werden. Würde das E-Auto mit 15 Cent/kWh betankt werden können, dann würden 100 km nur noch etwa 3 Euro kosten und damit dramatisch günstiger als der Verbrenner sein, der eben auch dreimal soviel Energie verbraucht.

Und auch das ist ja logisch: Ein Auto, das mit fossilen Brennstoffen fährt nutzt nur ca. 30% der Treibstoffenergie zur Fortbewegung. Die restlichen 70% kommen hinten aus dem Auspuff raus oder heizen den Fahrgastraum. Verbrennerautos sind also eher Heizungen, die sich auch bewegen können.

Für E-Autos ein Muss: ABRP

Wer ein E-Auto fährt und damit auch längere Distanzen überwinden will, der muss Ladepunkte einplanen. Das kann sehr zeitaufwendig sein. Abhilfe schafft hier die grundsätzlich kostenfreie App ABRP.

Die App funktioniert ganz einfach: Startpunkt eintragen, Zielort definieren und schon nach wenigen Sekunden werden Routenalternativen aufgezeigt und Ladestopps vorgeschlagen. Einfacher gehts wirklich nicht.

Es gibt übrigens die App ebenfalls als Webseite:

https://abetterrouteplanner.com

Dort kann man schon mal „üben“.

Wer nun im Auto sitzt, der möchte die Infos von ABRP bequem auf seinem Cockpit sehen. Klare Sache – das geht im i3 problemlos dank Wireless CarPlay. Am iPhone geht man zu Einstellungen -> Allgemein -> CarPlay und wählt sein Auto aus und gelangt über Anpassen zur Definition welche Apps in welcher Reihenfolge im CarPlay-Monitor angezeigt werden sollen.

Cool an der App sind neben der Planung der Tour und Tankstopps auch die Zeitangaben, wie lange die jeweiligen Pausen sein werden. Man kann zudem die Ladeweile überbrücken, indem man Zusatzparameter definiert wie z. B. ein Restaurant am Ladepunkt etc.

Postkutschen und KFZ-Betriebe

Nachdem ich viel mit dem Fahrrad umher komme und die einsamen Straßen den Schnellstraßen bevorzuge, gelange ich in viele kleine und kleinste Dörfer und Städtchen. Und was soll ich sagen – ist der Ort auch noch so klein, ein KFZ-Betrieb bw. eine Autowerkstatt gibts quasi überall. Und das nicht nur in Deutschland.

Da ich mit dem Radl schon viele Länder Europas bereist habe, (www.leben-atmen.com) konnte ich das andernorts ebenfalls feststellen. Aber das ist ja auch klar und logisch, denn überall fahren Autos umher und deshalb braucht es Werkstätten.

Vor über 100 Jahren waren die Menschen mit Pferden und Kutschen unterwegs und so gab es folgerichtig überall Hufschmiede und Post-Gaststätten zum Übernachten und Tauschen der Pferde.

Heutzutage werden Pferde zum Spaß und Hobby gehalten und nicht mehr zur Fortbewegung benötigt. Den Hufschmied gibt es nur noch selten – sehr selten.

Und so wird es den abertausenden von Autowerkstätten auch bald gehen: Sie sind aus der Zeit gefallen. Warum? Ganz einfach: Ein E-Auto braucht keinen Ölwechsel, nur selten neue Bremsbeläge und überhaupt kann einfach weniger kaputt gehen.

Zudem sind E-Autos weniger aufwendig in der Herstellung. Darum hat beispielsweise Jaguar nach der Präsentation der Zielvorgabe, ab 2025 nur noch E-Autos bauen zu wollen, verkündigt, dass man massiv Stellen abbauen werde.

Vom Porsche zum i3 #7 – Audi e-tron Sportback

Das Porsche-Macan-Leasing ist im März 2020 dann ausgelaufen. Darauf waren wir vorbereitet und haben schon ein halbes Jahr vorher angefangen, nach Ersatz uns umzusehen.

Es sollte ein vollelektrisches Fahrzeug sein!!! Soviel stand fest. Die Zeit ist dafür nun reif – und so sollte also der Macan der letzte Verbrenner sein.

Aber was gibt es denn überhaupt auf dem Markt? Wir schreiben den Herbst 2019 und so sieht die Situation aus:

  • Tesla-Modelle – wollten wir nicht
  • Mercedes EQC – superschön und leise zum Fahren – aber der lädt nur mit 7kW im AC-Betrieb. Ergo: der wird nie voll!!!!
  • Audi e-tron: Vorsprung durch Technik – wirklich?
  • Opel Ampera: aber der wurde dann eingestellt
  • diverse Fahrzeuge, die uns nicht interessierten wie Renault Zoe etc. -> es sollte schon ein deutsches Fahrzeug sein

Tja – es blieb also nur der e-tron übrig. Damit er nicht so klobig aussieht, wäre es dann der Sportback.

(Bilder stammen von der Webseite: https://configurator.audi.com)

Wir sind das Auto gefahren und er fährt sich wunderbar – ja gerade zu luxuriös. Luxuriös ist zudem dem Verbrauch: zwischen 25-30 kWh/100 km gönnt er sich. Rechnet man mit 30 Cent/kWh so kosten 100 km also rund 9 Euro. Günstiger als ein Verbrenner ist das allemal.

Also haben wir von der Ausstattung den größten Akku rein – 95 kWh. Das reicht dann für 300 km !!!! Richtig gehört – 300km! Denn in den Regel wird der Akku nicht vollgeladen, sondern lediglich bis 80% befüllt. Dann sind wir realistischerweise eher bei 250 km.

Nun ja – das ist zu verkraften und war uns klar. Ein wenig irrsinnig ist das natürlich schon: ein so riesiges Auto mit so einem riesigen Akku und dann diese Reichweite.

Aber was soll es – wir würden rein elektrisch fahren. Und das wollten wir. Weil weit und breit in unserer Nähe kein Schnelllader (150 kW) ist, wäre die AC-Ladegeschwindigkeit also von enormer Bedeutung. Da bietet das Fahrzeug 11 kW. Die Aufrüstung auf 22 kW soll ab Mitte 2020 angeboten werden. 22 ist immerhin doppelt soviel wie 11 und damit die halbe Ladedauer! Ladesäulen mit 22 kW gibt es faktisch an jeder Ecke.

Also: Wir nehmen das Auto, aber 22 kW AC-Laden sollten es schon sein. „Kein Problem“ sagte der Verkäufer und wir unterschrieben den Vertrag, da das Auto eh erst im Juli geliefert werden sollte, würde das ja hinhauen.

Allein, es klappte nicht. Es kam Corona ….

BMW i3 -> Luxus pur #3 – Wireless CarPlay und Ladefunktion

Natürlich hat der i3 Car Play von Apple, um den Zugriff auf das iPhone enorm zu erleichtern. Und das Ganze auch noch Wireless! Es genügt also das iPhone irgendwo im Auto zu haben, um darauf zugreifen zu können.

Soll das iPhone während der Fahrt noch geladen werden, dann findet sich die Lösung unterhalb der Armstütze. Einfach vorne aufklappen und das iPhone reinlegen.

Und was ist daran so besonders? Nun – es funktioniert einfach tadellos. Egal, welches Smartphone – also egal welche Größe – man hier rein klemmt, es hält einfach und klappert nicht. Ich kenne das von anderen Fahrzeugen mit Qi-Ladematten, wo man das iPhone reinlegt und es wird geladen. Aber es liegt da eben so herum. Hier beim i3 ist das Telefon sicher verstaut und mit einem Handgriff wieder entnommen.

BMW i3 -> Luxus pur #2 – E-Ladesäulen und parken umsonst

Wer kennt das nicht: Man fährt mit dem PKW eine größere Stadt an und schon beim Losfahren sollte man sich Gedanken darüber machen, wo und wie man parken möchte. Und wenn der Zielort z. B. München ist, dann kann man je Stunde schon mal 4 Euro fürs Parken veranschlagen. Für einen vierstündigen Aufenthalt sind es dann gleich mal 16 Euro.

Mit einem E-Auto wie dem i3 ist das Ganze deutlich entspannter. Denn zum einen gibt es von den Stadtwerken München eine kostenfreie RFID-Karte, mit der man dann sein E-Fahrzeug bequem laden kann. Währenddessen darf dann meistens kostenlos parken.

Der Tarif ist derzeit mit 38 Cent je kWh sehr fair.

(Bild entstammt der Internetseite: https://www.swm.de/mobilitaet/elektromobilitaet/oeffentliches-laden)

So kann ich mit dem i3 also im Regelfall 4 h parken und laden und zahle nur die benötigte Energie. Angenommen ich tanke in der Zwischenzeit 20 kWh, dann sind es in Summe 7,60 Euro und die Parkzeit schlägt nur mit 1,90 Euro je Stunde zu buche. Gezahlt werden kann auf verschiedenste Weise.

Aber das allerbeste ist, dass viele Ladesäulen der Stadtwerke München an strategisch günstigen Plätzen sind. Ich finde immer eine Lademöglichkeit in der Nähe der Innenstadt und Fußgängerzone. Neulich war ich in einem Museum und konnte den Besuch wiederum mit dem Aufladen des Autos verbinden, weil der Parkplatz direkt vor der Location war 🙂

Vom Porsche zum i3 #6 – Porsche und der Diesel-Skandal

Kennen Sie Rupert Stadler? Mmmh – mittlerweile wohl schon. Er stolperte als Audi AG Vorstandsvorsitzender über den Abgasskandal. Was hat der nun mit unserem Porsche Macan S Diesel zu tun?

Es ist so, dass der Motor im Porsche von Audi stammt. Und als dann der Verdacht aufkam, auch dieser Motor sei mit Schummelsoftware ausgestattet, trat eben der Rupert Stadler ins Rampenlicht und versicherte, dass dem nicht so sei.

Aber er hat gelogen – uns belogen! Irgendwann als die Presse schon monatelang darüber berichtete, bekamen wir von der Porsche AG ein Schreiben. Es stehe ein Software-Update für unser Auto an. Kein Wort von einer Abgasschummelei.

Dann wurde die Software eingespielt. Schwups war der Verbrauch ca. 1 Liter mehr je 100 km und der Motor hat ständig genagelt. Ständig!

Abhilfe gab es nicht und eine Entschädigung sowieso nicht. Als Kunde fühlten wir uns ganz schön verarscht.

Zuerst zahlten wir Leasinggebühren für ein eigentlich nicht zugelassenes Fahrzeug und dann für eines, das wir nicht so haben wollten.

Und so etwas muss man sich als Kunde gefallen lassen – von Porsche – einem Premium-Autohersteller. Dass wir im gleichen Boot saßen wie viele VW-, Daimler- oder BMW-Kunden war nur wenig Trost. Als Porsche-Aktionär musste ich einen zweiten Schaden verkraften: Eine kräftige Delle im Aktienkurs von Porsche.

Aber Gott sei Dank hat jedes Leasing auch mal ein Ende.

BMW i3 -> Luxus pur #1 – Auto per App steuern wie z. B. die Standklimatisierung

Na – heute nacht waren es mal locker minus 15 Grad Celsius. Und untertags bleibt es wohl bei etwa minus 10 Grad.

Und wer kennt das nicht – dann immer in das kalte Auto steigen zu müssen, dass bei diesen Temperaturen auch kaum warm wird.

Tja – beim BMW i3 ist das anders: Einfach das iPhone aus der Tasche gezogen, die Klimatisierung eingeschalten und wenig später ist das Auto vorgewärmt. Nicht nur der Innenraum ist dann kuschelig warm, sondern zusätzlich der Akku. Und ein warmer Akku fährt lieber als ein kalter und verbraucht dann weniger Energie.

Man kann die Klimatisierungsfunktion auch mit dem Autoschlüssel starten, wenn man den Schlüssel dahingehend „programmiert“. Aber mit dem iPhone ist es doch viel lässiger, weil man eben von überall her und immer diese Funktion einschalten kann.

Ist der i3 an der E-Ladesäule, dann nimmt er von dort den Strom zum klimatisieren und nicht vom Akku. Das ist prima.

Und wer regelmässig in die Arbeit fährt, kann die Klimatisierung natürlich zeitlich fix einstellen und so stets ein vorgewärmtes Auto besteigen.

Bei den aktuell sibirischen Temperaturen ist der i3 nach ca. 5 Minuten angenehm vorgeheizt.

Und meine Frau liebt diese Funktion – ich übrigens auch 🙂