BMW I3 -> LUXUS PUR #11 – Standheizung im Winter und Standkühlung im Sommer

Wow – was für ein Luxus: Gerade bei diesen sommerlichen Temperaturen tut es richtig gut, wenn man in ein kühles Auto einsteigen kann. Zumal das geparkte Fahrzeug oft in der Sonne steht und sich so richtig aufheizt.

Nun hat ja – soweit ich weiß – jedes E-Auto eine Standheizung im Winter. Das ist schon mal ne praktische Angelegenheit. Aber der BMW i3 kann noch mehr: Er kühlt das Auto im Sommer!!!

Was muss dazu getan werden? Nun – ganz einfach: in der App auf dem Smartphone aktiviert man die Klimafunktion. Und schon wird die Temperatur eingestellt, die man im Fahrzeug vorher auf dem Temperaturdrehregler eingestellt hat. So simple!!

Und: Hängt das Fahrzeug an der Ladesäule, wird der Strom natürlich von dort verwendet. Andernfalls wird der interne Akku genutzt, um die Fahrzeuginnentemperatur runter zu fahren.

Meist genügt es, ca. 10 Minuten vor Ankunft am Fahrzeug die Klimatisierung zu aktivieren. Das reicht um die Bullenhitze durch ein angenehm kühles Klima im BMW i3 zu ersetzen. :-)))

BMW I3 -> LUXUS PUR #10 – den Platz im Kofferraum vergrößern

Keine Frage – superüppig ist der Kofferraum im BMW i3 leider nicht. Auch der Frunk (vorderer Stauraum) reicht mal eben für 2 Kabel. Natürlich können die Rücksitzbänke umgelegt werden und so entsteht in der Tat eine tolle Zulademöglichkeit.

Nun ist es aber so: Als der BMW i3 im Jahre 2013 auf den Markt kam, konnte man aufgrund der bescheidenen Akkugröße einen Zusatzmotor (REX) mit kaufen. Der hatte dann noch nen kleinen Tank und so hatte man zusätzliche Reichweite durch einen Verbrennungsmotor. Inzwischen ist der Akku mit ca. 42 kWh brutto ausreichend groß und die REX-Version des i3 wurde eingestellt.

Der nunmehr vakante Platz, an dem der Verbrenner eingebaut war, müsste aber noch vorhanden sein, dachte sich der Nürnberger Wolfgang Kern und er fand ihn. Daraus ist seine Kofferraumerweiterung entstanden:

(https://wokeby.de/produkt/bmw-i3-kofferraumerweiterung/)

Und diese ist schlicht genial. Zwar sind es „nur“ 35 zusätzliche Liter Ladevolumen, aber darin kann man nen ganze Menge verstauen.

So habe ich nun folgende Dinge dort untergebracht:

• Ladeadapter für 230 V Steckdose

• 10 m Verlängerungskabel

• Warndreieck

• Warnwesten

• Erste-Hilfe-Tasche

• BMW i3 Handbuch

• BMW Reifen Mobility Set

Und wie man auf dem Foto sieht, bietet die Kofferraumerweiterung noch zusätzlichen Stauraum. Damit konnte ich den vorderen Stauraum entlasten und habe dort nur noch das Typ2-Kabel untergebracht, das ich häufig benötige und mir hier im Frunk schneller im Zugriff ist.

(Frunk des BMW i3 mit einem Typ2-Kabel)

BMW I3 -> LUXUS PUR #9 – nächstgelegene Ladesäulen über ein Sprachkommando finden

Sobald man in der „Ferne“ unterwegs ist, wird das Finden von Ladesäulen bisweilen etwas stressig. Über die Kartendarstellung kann man sich natürlich informieren. Doch in der Hektik des Straßenverkehrs ist das doch etwas umständlich.

Also fragt man doch einfach seinen BMW nach den Ladesäulen in der näheren Umgebung. Das dauert nur wenige Sekunden und ist auf Knopfdruck einsetzbar. Schon cool, wie simple und vor allem wie schnell es funktioniert:

Das E-Auto im Mobilitätsmix – Teil 2

Warum aber ist ein Fahrrad für kurze Distanzen das bessere Verkehrsmittel? Nun – man ist an der frischen Luft, bewegt sich, findet zügig immer und überall nen Parkplatz, etc.

Warum ist die Bahn auf längeren Strecken dem Auto vorzuziehen – naja: oft es es schneller und jetzt kommt der wichtige Punkt – die Bahn braucht pro 100 Pkm (Personenkilometer) einfach weniger Energie als das Individualfahrzeug.

Fortbewegungca. Energieverbrauch pro 100 km in kWh
🚶ca. 5 kWh (Muskelkraft)
🚲ca. 2,5 kWh (Muskelkraft)
🚲 + Motorca. 2 kWh (Muskelkraft) + 0,5 kWh (E-Motor)
🚗 – 1 Personca. 20 kWh
🚗 – 2 Personenca. 10 kWh
🚄ca. 6-9 kWh

Die genannten Werte geben die Größenordnungen an und sind natürlich keinesfalls exakt. Es kommt – wie immer im Leben – auf die Details an. Wer sehr zügig Fahrrad fährt, der benötigt natürlich mehr Muskelkraft und damit mehr Energie. Wer deutlich flotter als 4km/h geht, braucht dann eben mehr Energie. Ebenso beim E-Auto: Schnellere Fahrweise verbraucht ebenfalls deutlich mehr Energie. Ein kalter Akku des Elektroautos zieht mehr Power als ein warmer und so weiter…

Aber ich denke, aufgrund der Daten in der Tabelle kann man einige Fakten nunmehr deutlich klarer erkennen und beurteilen. So ist das Fahrrad das mit großem Abstand sparsamste Verkehrsmittel.

PS: Das Beitragsbild entstammt der Webseite: https://www.forschungsinformationssystem.de

Das E-Auto im Mobilitätsmix – Teil 1

Also bei uns war das Wetter an Pfingsten unter aller Kanone – windig, regnerisch und müde 12-14 Grad Celsius. Es fühlte sich alles wie März an und das obwohl es allmählich Ende Mai 2021 wird.

Also hatte ich viel Zeit in den eigenen vier Wänden und deshalb habe ich mir einige YouTube-Videos „reingezogen“ – hauptsächlich zum Thema E-Mobilität. Und dabei war ich erstaunt, wie viele Leute sinnlose Fahrten mit dem E-Auto unternehmen und das auch noch als nachhaltig oder umweltschonend verkaufen wollen. Da war z. B. einer, der an einem Tag 1500 km elektrisch unterwegs war: Um 5 Uhr morgens aufgestanden, um dann abends gegen 23 Uhr wieder zu Hause ankommend. Dazwischen lagen dann noch 6 oder 7 Tankstopps. Er hatte nen Kollegen dabei, um ein anderes E-Auto abzuholen. Sie fuhren dann also zu zweit in zwei Fahrzeugen die Strecke zurück.

Das ist mit einem Verbrenner schon ein richtiger Quatsch und mit einem Elektroauto ebenso. Es muss nicht mehr bewiesen werden, dass man mit einigen Ladestopps diese Distanz auch schaffen kann – das ist längst bekannt. Und nur weil das E-Auto „scheinbar“ unterwegs keine Schadstoffe emittiert, ist das noch lange keine umweltschonende Fortbewegung.

Das Elektroauto ist ein Element in der Mobilitätsmatrix. Diese sieht bei jedem etwas anders aus, aber wenn ich mit dem E-Auto 500 m um die Ecke zum Bäcker fahre, dann ist das der gleiche Mist, wie dazu einen Verbrenner zu nutzen.

Mobilität wird erst nachhaltig, wenn man je nach Strecke das optimale Verkehrsmittel verwendet.

Distanzoptimales Verkehrsmittel
0 – 2 km🚶
1 – 10 km🚲
5 – 60 km🚗
40 – 600 km🚄
> 500 km??

Zwei Beispiele dazu:

Von meiner Wohnung bis ins Büro sind es ziemlich genau 8 km. Mit dem Fahrrad benötige ich von der Haus- bis zur Bürotür ca. 22-26 Minuten. Die Strecke ist eben und ich stelle das Fahrrad vor dem Büro ab. Mit dem Auto benötige ich (mehrere Dörfer und Ampeln auf dem Weg) ca. 10-12 Minuten. Dann aber bin ich erst auf einem Parkplatz, den ich ganztägig ohne Kosten nutzen darf. Von dort zu Fuß sind es nochmals ca. 10 Minuten.

Oder: Von meinem Wohnort bis Berlin sind es ca. 600 km und ohne Pausen etc. sind es ca. 6 h reine Fahrzeit mit einem Auto. Je nach E-Auto kommt mit Laden noch etwas oben drauf. Mit Regionalbahn und Umsteigen auf den ICE benötige ich ca. 5 Stunden und 20 Minuten. Würde ich nach München mit dem Zug fahren, brauche ich ca. 1h und 10 Minuten und komme im Zentrum – also am Hauptbahnhof an. Mit dem E-Auto (schon mehrmals getestet) bin ich in ca. 60-70 Minuten an gleicher Stelle. Es darf nur kein Stau oder so etwas sein. Bis München Ortsmitte sind es etwa 50 km.

Fazit:

Nicht das E-Auto bringt die ökologische Wende, sondern der vernünftige Einsatz diverser Fortbewegungsmittel.

Und wenn Sie sich über die Verbrauchsdaten von E-Autos intensiver informieren möchten, dann nutzen Sie diese Webseite:

https://www.bussgeldkatalog.org/verbrauch-elektroautos/

BMW I3 -> LUXUS PUR #8 – Freie Ladesäulen finden und DC- von AC-Ladestationen unterscheiden

Nahezu in allen Elektrofahrzeugen hat man eine leistungsfähige Navigation integriert, die oftmals eine Fülle möglicher Ladesäulen anzeigen können. Dabei wäre es schon wichtig, erkennen zu können, ob

• die Ladesäule verfügbar also frei ist

• und / oder ob es sich am eine AC- oder eine DC-Ladesäulen handelt.

Der BMW i3 kann beides anzeigen. Die integrierte SIM-Karte informiert zusätzlich über Baustellen oder Umleitungen und andere Hindernisse zeigt diese in der Karte an. Doch sehen Sie selbst …

Warum ich davon überzeugt bin, dass Apple in die Elektromobilität einsteigen wird …

Und hier meine Gründe:

a) Akkutechnologie: Apple kämpft in jeder Hinsicht darum, immer bessere Akkus in deren Geräte zu implementieren. Ein sehr schönes Beispiel ist für mich dabei stets die Apple Watch, die Jahr für Jahr mehr Akkulaufzeit hat und schon fast als eigenständiges Gerät (ohne iPhone) verwendet werden kann (GPS, eSim, Pulsmessung etc.)
Sicherlich wird das Auto der Zukunft keine Pulsmessung benötigen – aber GPS, eSim etc. sehr wohl. Der Schlüssel für eine nachhaltige und anwenderfreundliche Elektromobilität ist die Akkutechnik: Viel Saft auf engem Raum, gutes Software-Akku-Management, schnelles Laden, etc.
Ich sehe, dass Apple in allen Front im Bereich Akkutechnologie sehr intensiv arbeitet und ein E-Fahrzeug braucht nun mal einen dicken Akku.

b) Software: Das ist wohl unstrittig – das Auto der Zukunft ist eher ein iPhone auf Rädern als ein Verbrenner mit einem iPhone. Hier sehe ich Google und Apple auf einem sehr guten Weg: Leistungsfähige Software in vielen Bereichen, gute Karten-Apps (Vorteil noch immer für Google!), viel verfügbares Geld für Innovationen, den Biss etwas Neues zu machen, etc.

c) Apple Standort München: Apple wird in den nächsten Jahren ca. 1 Milliarde Euro in den Standort München investieren. Warum um alles in der Welt München? Ich habe an allen 3 Hochschulen dort studiert – nun ja – das ist einige Jahre her – aber so richtig auf die Zukunft ausgerichtet, war das alles nicht. Sicherlich hatte der Tim Cook vor 2 Jahren richtig Spass auf dem Oktoberfest – aber das ist nur eine hinreichende aber nicht notwendige Bedingung für den Standort München.
Kann es also vielleicht doch BMW sein? Der Autokonzern in München kümmert sich seit Jahren darum, den Automobilbau deutlich nachhaltiger zu gestalten. Das Konzeptauto i3 war ein erstes Ergebnis. Ich sehe weit und breit keinen anderen Hersteller, für den dieses Thema so wichtig ist.
Und das wiederum passt prima zu Apple! Sustainability!!!

(https://en.wikipedia.org/wiki/Sustainability – via Safari in die deutsche Sprache übersetzt)

d) Argumented Reality: Vielleicht hat der eine oder andere schon das AR-Headset des Q4 e-trons von Audi bestaunt. Das kann Apple sicherlich viel viel besser. Und es vergeht auch kaum ein Tag, an dem Apple nicht die Vorzüge von AR betont und der Technologie eine goldene Zukunft prognostiziert.


Ob daraus ein in der Summe ein Auto werden wird, oder ein Fahrzeug für den öffentlichen Nahverkehr oder was auch immer, ist mir natürlich auch nicht klar. Aber viele Fakten sprechen dafür – nicht nur Gerüchte – dass Apple hier bald Fahrt aufnehmen wird.

Ich dachte ja vor Jahren eher daran, dass es ein Apple-Fahrrad geben könnte 🙂 – aber hier kann Apple zu wenige technologischen Komponenten zusammen fassen und in einem neuen Produkt integrieren.

Ich fahre seit nunmehr 1 Jahr elektrisch und beobachte die „Szene „.

Das ist alles weder Fisch noch Fleisch. Richtig durchdacht hat das Thema Elektromobilität noch keiner. Und Apple betont stets, es ist nicht wichtig, der erste im Markt zu sein. Am Ende des Tage kommt es auf das Produkt und auf das Ökosystem für das Produkt an (siehe z. B. Tesla und das Supercharger-Netz sowie Over-the-Air-Updates, etc.). Diese Denkweise ist vor allem deutschen Autobauern noch fremd.

Wie ist das mit dem CO-2-Ausstoß von Elektrofahrzeugen?

Keine Frage – die Autos müssen ebenfalls hergestellt werden. Dabei wird Energie verwendet und zudem sind Materialien zu verarbeiten. Zum Glück werden beim Bau eines E-Autos immer weniger der sogenannten Seltenen Erden verbaut. Richtig und konsequent ist es, wenn bei der Herstellung ausschließlich regenerative Energien zum Einsatz kommen.

(von der Webseite: https://www.bmwgroup-werke.com/leipzig/de/verantwortung/nachhaltigkeit.html)

Auch wikipedia berichtet über die Nutzung von Windenergie im BMW Werk Leipzig. Zudem werden beispielsweise im Innenraum des BMW i3 lediglich nachwachsende Rohstoffe bzw. Recyclingmaterialien verwendet.

Ist das E-Fahrzeug im Betrieb, sollte darauf geachtet werden, dass lediglich Ökostrom verwendet wird, um die CO-2-Bilanz zu optimieren. Eine häusliche Wallbox wird vom Staat nur dann gefördert, wenn diese lediglich regenerativ hergestellten Strom nutzt. Öffentliche Ladesäulen sind meist sowieso „grün“ und bieten Wind-, Wasser- oder Solarstrom an.

In der Summe sind damit schon heute Elektroautos deutlich weniger schädlich für die Umwelt als die Verbrennerkollegen.

(Grafik von der Webseite: https://www.chip.de/artikel/E-Mobilitaet-Oekobilanz-von-Elektroautos_115720044.html)

Diese Grafik ist schon etwas älter – nämlich aus dem Jahre 2015. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass das Elektroauto sich in den vergangenen Jahren deutlich besser entwickelt hat und nunmehr alle Arten von Verbrennerfahrzeugen deutlich hinter sich lässt.

„In allen untersuch­ten Fällen hat das Elektroauto über den gesamten Lebensweg einen Klimavorteil gegenüber dem Verbrenner.“

https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2018/Klimabilanz_von_Elektroautos/Agora-Verkehrswende_22_Klimabilanz-von-Elektroautos_WEB.pdf

Und was die Grafik ebenfalls zeigt: Individualverkehr ist immer umweltschädlicher als öffentlicher Nahverkehr und das allerbeste Verkehrsmittel ist das Fahrrad – ohne Motor!!!

Nachtrag:

Wenn Sie sich intensiver über die Batterieherstellung der Elektroautos und deren Umweltverträglichkeit informieren möchten, dann empfehle ich Ihnen diesen Artikel:

https://www.energie-experten.ch/de/mobilitaet/detail/wie-stark-belastet-die-batterieherstellung-die-oekobilanz-von-elektroautos.html

Das Ende des Verbrenners ist nah …

.. und schon deshalb macht es Sinn, ein Auto für die Zukunft zu erwerben.

Wie komme ich denn darauf, dass es mit dem Verbrenner vorbei sein könnte? Kein geringerer als der aktuelle Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat dies vor wenigen Tagen öffentlich postuliert:

„Unser Ziel muss das Auslaufen des fossilen Verbrenners bis 2035 sein“, sagte der CSU-Politiker der „Welt am Sonntag“.

(https://www.tagesschau.de/wirtschaft/scheuer-verbrenner-auslaufen-101.html)

Wenn Sie jetzt sagen – na – der Scheuer Andreas, der hat schon viele Dinge erzählt, die dann gar nicht real wurden, dann muss ich Ihnen zustimmen.

ABER: Ganz ehrlich, ich glaube, dieser Wandel wird noch deutlicher schneller stattfinden, denn namhafte PKW-Hersteller haben bereits das Ende des Verbrenners beschlossen:

• Jaguar wird ab 2025 nur noch Elektroautos bauen

• GM will ebenfalls ab 2035 keine Verbrenner mehr herstellen

• ab 2035 dürfen in Kalifornien keine Diesel- oder Benzinautos mehr zugelassen werden

• Gleiches in Japan – die drittgrößte Autonation der Welt hat ein Verbrennerverbot ab 2035

• in Paris dürfen ab 2030 keine Verbrenner mehr fahren

• In Norwegen ist schon jetzt jeder zweite Neuwagen ein Elektroauto

• Hans Lawitzke – ein ausgewiesener Kenner des Automarktes sagt: „Was ist Ihre Prognose für das Jahr 2030? Gibt es dann noch Verbrennerautos? Bestimmt wird es sie dann noch geben – aber zumindest in Europa und China nur noch als Randerscheinung.“ (https://taz.de/Autoexperte-ueber-Ende-der-Verbrenner/!5745341/)

• Volvo wird ab 2030 vollständig elektrisch

• Ford wird ebenfalls ab 2030 komplett elektrisch unterwegs sein

• Audi wird ab 2035 keine Verbrenner mehr bauen

• bei Mercedes könnte das Aus für den Verbrenner bereits kurz nach 2030 erfolgen, was aktuell noch geprüft wird.

„Und was ist mit Hybridfahrzeugen?“ werden Sie sich nun vielleicht fragen? Experte Lawitzke sagt dazu:

„Ich glaube, dass die Hybridautos ein sehr kurzes Intermezzo bleiben werden. Denn sie haben das Problem, dass sie beide Technologien an Bord haben, sie sind Verbrenner und Elektrofahrzeug. Der technische Mehraufwand macht das Auto unnötig kompliziert und anfällig für zusätzliche Wartung, Fehler und Defekte. Der Materialaufwand wird in die Höhe getrieben und das Fahrzeug schwer. Das macht ökonomisch keinen Sinn.“ (https://taz.de/Autoexperte-ueber-Ende-der-Verbrenner/!5745341/)

Elektroauto günstig kaufen oder finanzieren

Gerade für Unternehmen oder Selbstständige kann die Finanzierung oder das Leasing gegenüber dem Kauf deutlich attraktiver sein. Und beim Kauf kann man bei Gebrauchten oftmals ein richtiges Schnäppchen machen

Ich möchte Sie deshalb auf zwei interessante Anbieter hinweisen:

  1. Nextmove.de:

Bei Nextmove kann man Elektrofahrzeuge nicht nur für mehrere Tage oder Wochen ausprobieren – nein – auch ein Kauf von gebrauchten Fahrzeugen ist hier möglich.

(https://nextmove.de/fahrzeug-verkauf/)

Selbstverständlich können Sie zudem Plattformen wie https://www.mobile.de, https://www.autoscout24.de oder https://www.auto.de nutzen.

2. Insta-Drive:

Mit nur wenigen Klicks hat man sein Traum-Elektroauto ausgewählt, konfiguriert und den Liefertermin definiert.

Die Monatsraten beinhalten zudem die Vollkasko- und Wartungskosten während der Laufzeit. Gerne unterbreiten Ihnen sicherlich die Autohändler ebenfalls entsprechende Angebote. Über Insta-Drive können Sie in jedem Fall sehr zügig schon mal einen Daumenwert kalkulieren lassen.